Ubd ich bin dagegen, daß sich non-binäre als binäre hinstellen oder gar behaupten sie seien transs**uell / neurointers**uell. Das ist fahren unter falscher Flagge und höchst verlogen und damit Betrug. Betrug an unserer Phänomenlage. Zum anderen gibt es der Gesellschaft nur wieder unnötig Futter und *wir* werden dann wieder mit non-binären verglichen und in einen Topf geworfen. Je mehr verlogene Leute sich zu Unrecht *unseren* Leidensdruck überstülpen, desto unglaubwürdiger machen sie *unsere* Phänomenlage.
Glaubhaft machen können? Träum weiter. Ohne therapeutisches Hineinsehen und ohne OP-Indikation und ohne MDK-Gutachten wird das nicht gehen.
Ausgrenzung? Wovon werden non-binäre denn ausgegrenzt? Die Frage lautet anders: Warum wollen sie was an ihrem Phänotypus verändern wenn doch eh alles falsch ist? Nach deiner obigen Empfehlung zum Betrug ist es sehr angebracht genau hinzusehen und zu unterscheiden, denn ich bin gegen jede Gleichmacherei und gegen jedes lügen und betrügen. Ein Schnupfen bleibt ein Schnupfen und ist keine Lungenentzündung.
Die, die alles brauchen sind nicht trans*, sie sind originär transs**uell / neurointers**uell. Nach Ende der Kompletttransition ist die Diagnose überwunden und dann sind sie einfach nur Männer oder Frauen. - Nochmal *wir* wollen weder begrifflich noch politisch-sozialgesellschaftlich von euch vereinnahmt werden. Sprecht für euch, aber nicht für *uns*!
Antworten
