Mit Beginn der Pubertät, etwa im Alter von 12 Jahren, bemerkte ich, dass sich mein Körper nicht maskulin entwickelte. Stattdessen wirkten die körpereigenen Östrogene, die auch von den Ho*** produziert werden, auf mich ein, und ich begann, weibliche Merkmale zu entwickeln. Zuerst bemerkte ich das Wachstum meines Brustgewebes um die Brustwarzen herum, und ich bekam Brüste. Später, im Alter von 14 bis 16 Jahren, stellte ich fest, dass ich keinen Bartwuchs oder Körperbehaarung hatte. Stattdessen entwickelte ich eine sehr breite, weibliche Hüfte, und meine Klitoris wuchs nicht, sondern blieb klein, ähnlich wie bei einer Frau. Ich suchte damals einen Arzt auf und erfuhr, dass ich nur wenige Testosteronrezeptoren habe, wodurch die körpereigenen Östrogene bei mir vollständig wirken und ich schrittweise feminisiert werde. Bereits im Alter von 12 Jahren erfuhr ich, dass ich als Baby zunächst als Mädchen eingestuft wurde, später jedoch als Junge konzipiert wurde und im Kleinkindalter geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt wurden. Daher wurden meine Brüste im Alter von 14 Jahren entfernt, da ich zuvor als Junge eingestuft worden war. Aus heutiger Sicht könnte dies möglicherweise falsch gewesen sein, da sich bis zum Alter von 21 Jahren keinerlei männliche Merkmale entwickelten. Ganz im Gegenteil: Mein Körper ähnelte dem einer Frau, komplett unbehaart mit einer breiten Hüfte und schlanken Armen, ohne Bartwuchs, unmuskulös und von der Silhouette eher feminin.

Du bist falsch eingeordnet worden. Heute werden geschlechtsanpassende Maßnahmen im Kleinkindalter nicht empfohlen. Das Kind soll später mal selbst entscheiden, als was es sich fühlt. Auch Inters**uell ist eine Möglichkeit. In D haben die Genetiker das sagen, was im englischen Sprachraum nicht der Fall ist, die Genetik ist nicht alles.

Um auf deine Frage konkret einzugehen. Ich war als Kind sehr dünn und lang. Keiner wußte, woran es lag. Ich konnte auch keine männliche Identität entwickeln und hatte wenig Kräfte. Im Rahmen der Transition wurde ich in der Charite Berlin genetisch bestimmt. Man stellte ein Late Onset AGS fest, mein Östrogenspiegel war ganz minimal und der Testospiegel im unteren Referenzbereich. Das ganze lag an der Nebennierenrinde. Durch die HRT hatte sich alles normalisiert, das heißt, die Östrogene wurden zugeführt und damit ausgeglichen und mir ging es sehr gut.

habe mit 12 die mieder von meier mutter angefangen zutragen und mit 16 eigene dw zu kaufen

Ich habe in meiner Pubertät damit angefangen, die Sachen von Mutti zu tragen. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Abgesehen davon, das ich jetzt meine eigene Wäsche habe 😄🌞

Ich habe um 5 Jahre Alt bei Tante Bikini geklaut und getragen.

Bei mir war es meine Tante. Also ich so sieben/acht Jahre war durfte ich immer ihr Hochzeitskleid tagen, abwechselnd mit meiner Cousine. Das fand ich total toll. Das bauschte sich immer total auf.

Bei mir hat es vorgestern um 12.38 Uhr angefangen. Ich werde berichten.

Aber bei mir ward totaler Verbot und Kontrolle. Ich wardsehr glücklich wenn meine Eltern und Schwester weg und ich ward wenige Stunden allein zuhause. Unter der meine Matraze wurden immer Slips, BH, FSH und Negligee versteckt. Einmal erlaubte mir meine Schwester, ein Kleid zu tragen, aber als ich es anzog, befahl sie mir sofort, es auszuziehen. Außerdem sagte sie, wenn sie herausfinden würde, dass ich wieder Frauenkleidung trage, würde sie es meinen Eltern und allen in der Schule sagen.

hallo...ich hab mit 14 mit den Bh´s meiner Mutter angefangen und bis heute nicht damit aufgehört

Bei mir mit unter 5 Jahren war von einem Kleid meiner Mutter fasziniert, ein Brokatkleid und ihr Stolz irgendwie war ich davon begeistert und es lässt mich bis heute nicht los. Dann mit spätestens 7 wurde ich mit einem BH meiner Mutter erwischt und sagte zu meiner Nanny ich bin ein Teufel, dann war wohl Ruhe bis die Pubertät einsetzte und die Wäsche meiner Mutter wieder von Interesse war damals ohne Internet fand ich es schräg und es wechselte immer von es kann nicht sein bis ich bin was ich bin, ein ungeouteter DWT der auf Grund seiner Figur wohl leider eher als Trümmertranse durchgeht. ich lebe inzwischen damit aber leider fehlt mir auch der Mut mich mit gleichgesinnten zu treffen meine anfängliche Schüchternheit war schon immer ein Problem.

Angefangen hat es, wie bei den meisten so, mit 13 Jahren, die Unterwäsche meiner Mutter zu tragen, später die meiner Schwester. Fragte mich zu der Zeit, warum und wieso das Antworten zu finden, war fast unmöglich in der Internetlosen Zeit. So wurde es immer intensiver, aus der heutigen Sicht ist es schade, dass ich nie erwischt wurde.

Bei mir im zarten alter von 5 - 6 Jahren! Nachdem ich auf der Arbeitsstelle meiner Mutter mitbekommen hatte das der Sohn der Chefin von der Polizei in Damenwäsche seiner Mutter er war 5 jahre älter wie ich augegriffen wurde! Als meine Eltern abends wie alle 14 Tage meine Tante und Onkel besuchten und meine Schwester auf mich aufpassen sollte, die aber doch dann lieber zu ihren Freund ging, zog ich die FSH der Mutter an! Später folgten die Kleider und Röcke meiner Schwester sowie die Schuhe