Kiss und ich wünsche einen herrlichen Abend, manche Beiträge sind einfach fein... mit Schmunzeln, Kopfschütteln und dem Gefühl mit unter, daß doch einige sehr viel Vorstellungkraft haben, habe ich es genossen das hier zu lesen. Wundervoll... "zwischenmenschlichen Flüssigkeitsaustausch" (f***en mit bes****) und Netzstrümpfe als Erkennungsmerkmal für Bordsteinschwalben... darauf muss man erstmal kommen...herrlich ! Ich liebe Netzstrümpfe und bin doch höchstens ne Bettschwalbe ! Ich hatte das schon mal geschrieben DANKE IHR HERREN ! Ob Ihr mit mir essen gehen wollt, ins Theater wollt, mich bum** wollt oder einfach nur nen bl***** wollt...darüber kann man alles reden ! Und jedes Verhalten ist so gut wie jedes Andere ... wenn man sich einigt ! Ich gehe gern weg und es gibt wundervolle Herren dafür...die gibt es aber auch für s** und Leidenschaft..manchmal sogar die Selben... ich verstehe einfach nicht wieso dieser "zwischenmenschliche Flüssigkeitsaustausch" sowas schlimmes ist. Und nix gegen Bordsteinschwalben mit oder ohne Netzstrümpfe... mal davon abgesehen sind das s**dienstleister*innen und haben einen nicht so einfachen Job. Macht es gut und lasst Euch auch mal bum** ... das ist durchaus was schönes.. Bevor ich hier gesperrt werde ...einen feinen Restabend kiss DENISA

Also ich bin immer gestorben vor Scham, wenn mir preOP damals irgend jemand zwischen die Beine griff. Das war mir so dermaßen peinlich. Ich kann nicht nachvollziehen wie sich jemand Frau nennen darf, der damit kein Problem hat??!! Ich bin sicher nicht der Durchnitt auf Travesta und es haben ja auch nicht alle Dysphorie. Aber für mich ging das eben einfach mal so gar nicht.

Glaube ich muss hier nochmal posten Mal ganz ehrlich Leute.... geschätzt 90% von Euch SIND Männer, mal unabhängig davon wie ihr Euch seht, fühlt, gebt etc... schließe mich da keinesfalls aus, nur der Vollständigkeit halber. Daher braucht ihr doch nurmal... bildlich gesprochen... in den Spiegel zu schauen, dann solltet ihr doch aus langjähriger Erfahrung 😂. wissen, wie ein Mann tickt. Sich hier darüber auszulassen, was Männer Euch gegenüber tun oder nicht tun sollten, finde ich gelinde gesagt ein wenig lächerlich. Die wenigsten hier, TS etc mal abgesehen, leben ja tatsächlich als Frau, sondern sind die meiste Zeit schlicht Kerl Denke das musste mal gesagt sein.

Hallo Eileen, danke für die tollen Worte, die voll unterstütze. Auch könnte mich über die Damen hier auslassen, wie sie noch nicht einmal in der Lage sind, nachdem DIE MICH angeschrieben haben, einen Telefoncheck zu machen. Danach sind sie meistens verschwunden im Nirwana.... Meine Art ist es nicht, weder Damen, noch Herren zu pauschalisieren, denn das bringt niemandem weiter.

Leute, haltet mal den Ball flach Jeder kann hier doch tun und lassen was er will, ebenso wie er *sein*kann was er will Die Meinungen und Ansichten gehen nunmal auseinander Deswegen muss man sich doch nicht gegenseitig beschimpfen 🤷‍♀️

Es darf sich jemand Frau nennen, weil wir alle biologische Männer sind, und für manche Intolerante es damit auch mental und sozial sind, ganz gleich was wir mit unserem Körper machen. Unduldsamkeit, wenn man selbst von der Toleranz Anderer lebt, ist bigot. Warum können sich manche Transfrauen mit ihrem P.enis arrangieren? Weil wir Menschen generell Anpassungswunder sind. Wir leben in allen Lebensräumen, und wie können uns auch mental an suboptimale Situationen anpassen. Wie hätten sonst ältere Transfrauen vor ihrer Transistion überlebt? Menschen die ein Gliedmaß verloren haben, lernen dieses zu kompensieren. Es gibt Paralympics. Das ist das Wunderbare unseres Gehirns. Anpassungsfähig, Kompensationsfähig. Deshalb können Transfrauen für sich ihren Penis als vergrößerte Klitoris erklären. Was anatomisch sogar stimmt, es ist das gleiche Gewebe wie bei Frauen, nur dass die verschiebbare Haut sich aus dem embryonalen Gewebe bildet, das auch die kleinen Labien formt, während die Haut des unteren Schafts dem Gewebe der großen Labien entspricht. Das Scrotum ist der herausgestülpte Scheidenka***, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Der große Unterschied ist die durchlaufende Harnröhre. Da hat sich die Klitoris/Eichel drumherum gebildet. Die Schwellkörper selber haben Frauen auch in ihrem Becken. Wir müssen vieles kognitiv kompensieren, um überlebensfähig zu sein. Ich konnte vor meinem Co mit Frauen s** haben, weil sie meine Babies waren, ich konzentrierte mich darauf ihnen zu geben was sie emotional und körperlich ersehnten, und ignorierte die Aversion meinem Körper gegenüber. Meine Lust speiste sich aus der Lust meiner Geliebten. Meiner ersten Partnerin habe ich siebenhundert Briefe geschrieben (und sie hat mir genauso viele beantwortet). Ich war nie ein typischer Mann, habe nie das Konzept verstanden den Körper einer Frau einfach zu benutzen, ohne tiefe Zärtlichkeit zu empfinden (Prostitution). Aber das liebten die Frauen an mir, dass ich mich in ihre Psyche hineindenken konnte, eine meinte sogar, ich könnte ihre Gedanken lesen. Natürlich wusste ich wonach sich meine Partnerinnen sehnten. Sie verkörperten was ich gerne gewesen wäre, und ich verkörperte, wonach ich mich als Frau gesehnt hätte. Wie stumpf muss man sein, um diese Möglichkeit der mentalen Anpassung nicht zu erkennen, und immer wieder allen Frauen, die es schaffen sich mit ihrem Penis s**uell zu arrangieren, zu unterstellen sie seien Männer? Ich war bereit das Risiko der Operation einzugehen, nachdem ich viele Jahre mit Penis gelebt habe. Die Kastration war für mich der wichtigste Schritt, meine maskulinen Keimdrüsen loszuwerden. Der Rest war für mich eine Anpassung an meine s**uellen Bedürfnisse. Ich hatte als Frau s** mit meinen Partnern, weil ich meinen Penis als Klitoris fühlte. Allerdings wollte ich ihn nicht beim Liebesspiel von meinen Partnern berührt haben, und ich stimmulierte selbst nur die Glans, was anatomisch dem Bereich entspricht, der bei Frauen nicht von dem "Hütchen" bedeckt ist, und an dem die kleinen Labien/bewegliche Penishshaut ansetzen. Die Genitalangleichung ist auch heute noch mit dem Risiko behaftet, gegebenenfalls für den Rest des Lebens keine erfüllende s**ualität mehr haben zu können. Ich hatte fast vier Jahre keine Klitoris mehr, und war nahezu anorgasmisch. Von den Schmerzen, der schrecklichen Ästhetik, und den unangenehmen Gerüchen rede ich erst gar nicht. Für viele geht die Operation halbwegs bis zufriedenstellend gut. Aber für die, bei denen ernsthafte Komplikationen auftreten, ist nicht selten die s**ualität gelaufen. Und damit oft auch die Möglichkeit Partner zu finden. Viele Regretter speisen sich aus den Pool derer, die keine befriedigende s**ualität mehr haben können, und unter Einsamkeit/soziale Isolation leiden. Mehr als zehn Jahre nach der OP bin ich nun - mit 55 Jahren, in der Situation, dass ich befriedigenden s** mit einem Mann haben könnte, wobei ich für die volle Penetrationstiefe auf a*** zurück greifen müsste. Ich rede vom Konjunktiv, weil ich mich immer noch schäme einem potentiellen Partner mein Genital zu präsentieren. Also lasst doch endlich die Leute in Ruhe, die mit klarem Verstand sich nicht an dieser Lotterie beteiligen möchten. Genießt, was an euch gut gelaufen ist, aber vergesst nicht, wie schrecklich schief es hätte auch gehen können. Denn ihr müsst nicht mit den Folgen leben.

Wie Stumpf muss man bitte sein.... Offenbar bist du mit deinen Argumenten auch am Ende tut mir Leid. Aber beleidigen lasse muss ich mich nicht! Du kannst ja gerne der Meinung sein, aber bitte lass mir die Meine! Und es geht hier um Erfahrungen mit Männern und nicht wer TS und Frau ist oder sich Frau nennt! Ich kann nur sagen, ich hatte Dysphorie und konnte mich bis zu meiner OP einfach da unten nicht berühren lassen. Egal ob Mann oder Frau.

Und Du glaubst, deine Bedürfnisse, deine Erfahrungen sind der Maßstab an dem sich alle "echten" Transs**uelle richten müssen? Genau dieses Hardliner Denken meinte ich mit "stumpf". Nicht in der Lage sich in andere Menschen hinein zu versetzen, Unduldsamkeit anderen Wegen gegenüber, als jenen die man selbst gegangen ist.

Wenn ich meine Meinung äußere... ist das meine Meinung. Ich versuche damit niemanden zu überzeugen! Im Gegensatz zu dir. Ich bin was ich bin. Und niemand sollte das durchmachen, was ich erlebt habe. Aber aus heiterem Himmel und weil mir gerade so ist zu behaupten ich bin jetzt Frau... tut mir leid... da stimmt FÜR MICH GEDACHT... etwas nicht und das ist Hype... die Hoffnung auf ein besseres Leben, ohne die vielleicht echten inneren Probleme angegangen zu sein. Aber es geht hier um Männer und nicht um TS liebes!!!!

Hatte nur s** mit Männer, Unternehmungen gab es nicht, bei einigen wäre es Möglich gewesen aber bei vielen ging es nicht....

habe eigentlich nur gute gemacht...

Ich habe mit MÄnnern mal schlechte erfarhung und gute erfarhung gemacht , mehr schlecte alles gute .. die gute erfahrung wsr bs jetzt imme mit der Sdlandische oder Dunkel hautige manner bis jetzt die schneit zu wissen wie sie TV-CD , TS. zu behandelen soll.. mal sehen b das mal verandert..

Well, die Erfahrungen, die man mit Männern macht, hängen immer mit den Umwelt zusammen in denen man ihnen begegnet, bzw nach ihnen sucht. Ich hab überwiegend positive Erfahrungen mit männlichen Partnern gemacht, allerdings sind ab einem gewissen Alter "die Besten" meist schon vergeben, zumindest wenn man mehr auf den heteronormalen Stinomann steht. Hasadeure können aufregend sein, aber sie sind in der Regel nicht so bindungswillig. Und ja, Männer sind Food and s** motivated. Wenn man einen Mann gut bekochen kann, und der s** sehr befriedigend ist, dann entsteht auch eher der Wunsch sich exklusiv an eine Person zu binden. Wir müssen uns gewahr sein, was eine s**klusice/monogame Bindung für einen Menschen mit hohem Testosteronspiegel und außen liegenden Genitalien bedeutet. Ständige s**uelle Attention ist keine Charakterschwäche sondern biologisches Programm. Da muss man bzw Frau für eine "feste", s**uell exklusive Bindung schon was in die Waage werfen können. Guter s** ist essentiell. Wird aber auch von anderen Frauen geboten, und s**uelle Abwechslung ist sehr reizvoll. Gut kochen zu können ist für Männer, die in der Regel einen höheren Energiebedarf haben als Frauen, schon ein absolutes Ass im Ärmel. Wenn auf diese Weise das stärkere Interesse geweckt ist, ist die Aufmerksamkeit für die Persönlichkeitsaspekte geweckt. Will man mit dieser Person nicht nur länger zusammen sein, sondern sich vielleicht sogar festlegen, mit dieser Frau eine Familie gründen? Mit ihr Kinder haben die man versorgen muss? Hat diese Frau das Zeug dazu bei dieser Aufgabe eine wirkliche Stütze zu sein? Kann ich darauf vertrauen dass ich mir nicht den Rücken krumm buckele um dann doch nur den Nachwuchs anderer Männer aufzuziehen? Das zu den nachvollziehbaren Entscheidungskriterien, anhand deren Männer bereit seid eine emotionale Bindung einzugehen. Da hat sich auch trotz romantischem Hollywood Kitsch in den letzten hundert Jahren, seit Paare ihre Partner frei wählen können, nichts getan. Und jetzt schaun wir mal hier: Wieviele von euch taugen für einen heteronormativen Mann als "feste Freundin"? Die meisten von euch sind doch eher die Klientel für die Gay&Bi Community? Und sorry, in diesem Bereich wird ausgiebig promisk gelebt, natürlich gibt es da auch ernsthafte Beziehung, aber Gaymänner suchen ihre Partner wo anders, und Bi-Männer die hier suchen, statt in der Gaycomunity haben einen Kink, der öffentlich noch nicht so sehr akzeptiert ist. Mag erinnere sich wie Rolli ständig beteuert nicht schwul zu sein (ist er ja auch nicht, sondern bi). Diskretion ist für die meisten suchenden Männer hier essentiell, und natürlich können sie sich nicht binden, weil sie für etwas festes eine Cis-Frau haben mit der sie Kinder haben, und die sie Freunden und Familie vorführen können. Wen von euch würde sein Mann seinen Kumpels als Freundin vorstellen wollen? Der arme Mensch wäre doch sofort sozial verbrannt. Und bei vielen Transfrauen, ob mit GaOP oder ohne, ist es doch so, dass ihre Transs**ualität einen nicht unerheblichen Anteil ihrer Aufmerksamkeit einnimmt. Inklusive möglicher psychischer Folgestörungen, Traumata, ect. Das bekommt ein Heteromann doch mit, und kann ihn verunsichern. Schließlich will ein Mann mit seiner Freundin schönen Alltag erleben, mit s**, sozialen Bindung, Freizeit ect. Und selbst dieses Stino Leben hat schon genug Probleme. Abgesehen davon dass Heteromänner hier nie suchen werden, außer um einmal ihre Bineugierde zu befriedigen. Was voll verständlich ist, aber von Transseite natürlich viele negative Emotionen hervorruft. Sorry, aber H I E R wird kein Prinz auf einem weißen Ross hereingeritten kommen, und auch nicht in den einschlägigen Bars, in denen die meisten sich nach Partnern umsehen, und schon gar nicht auf schummelige Parkplätze. Also: was ERWARTET ihr hier und in einschlägigen Locations zu finden?

Nach meiner Erfahrung sind die Missverständnisse und schlechten Erlebnisse eine natürliche Folge falscher Erwartungen. Da schließe ich mich selbst sicher nicht aus. Für mich waren T-Frauen immer eine Art erotisches Ideal, bis ich einige näher kennengelernt hatte. (Irgendwie sind sie immer noch das erotische Ideal geblieben, nur gehen die Erwartungen nicht mehr in diese Richtung.) Es ist ja genau so mit dem Anhimmeln von besonders attraktiven Menschen, ganz allgemein. Je schöner die Frau, desto mehr meint man(n), sie wäre untadelig. Ist das triebgesteuert? Vielleicht, denn ich muss zugeben, dass mir im Rückblick auf manche Erfahrung nur ein Kopfschütteln (besonders über mich selbst) bleibt. Es ist aber nicht so, dass man(n) beim Anblick der schönen Frau den Verstand verliert, es ist viel schlimmer: Der Verstand wird umfunktioniert, er wird in den Dienst der Sache gestellt, er läuft zu Hochform auf, um die Begehrte zu erobern. Da bleibt wenig Platz für die Alltagsvernunft oder die Einbeziehung anderer wichtiger Randbedingungen. Es heißt, die Frau verdreht dem Mann den Kopf. Oder sie bringt ihn um den Verstand. Na ja, in erster Linie bei den Männern, die entsprechend emotional veranlagt sind. Ich kenne auch solche, die andere Prioritäten haben und sich z.B. mehr Gedanken um ihr Auto oder eine Fußballmannschaft machen, als um irgendwelche Frauen. Der Anspruch an Monogamie ist bei Frauen größer, als bei Männern. Und natürlich hat man einen anderen Blick darauf, wenn man selbst langjährig verheiratet ist. Es ist kaum möglich, an der Stelle zwischen Singles und lang Verheirateten zu vermitteln. Umso wichtiger ist es, ausgiebig zu kommunizieren, bevor man/frau sich auf Intimitäten einlässt. Das fängt eben mit dem Studium der Profile an. Ich habe immer nur solche angeschrieben, bei denen ich mir Hoffnung auf Gemeinsamkeiten gemacht habe. Und ich schließe dabei Treffen auf schummrigen Autobahnparkplätzen oder in Pornokinos vorweg aus. Genauso wenig möchte ich als Zuhälter, Zwangsfeminisierer oder Sugar-Daddy herhalten. Sicher schreibe ich auch niemanden an, der/die hier nach Frauen sucht. Und schon sind 90% der Angebote ungeeignet.