Ich schreibe doch gar nicht von TV und TS und setze auch nichts gleich.

Da gilt es für mich zu klären warum sie den 24/7 als Frau existieren... wie kann das noch TV sein? TV 's verkleiden sich als Frau...

Mmmmh, Du tickst genau so wie diese Transfrau. Aber Du formulierst es neutraler. Da Du ja kein TV bist, kannst Du auch das Gefühlsleben von TV nicht beurteilen.

Du bist wirklich genau so, wie ich mir eine DDR Bürgerin vorstelle. Immer schön die Obrigkeit alles regeln lassen und selber keine Entscheidungen treffen wollen.

Sorry, diese Vereinfachung ist für eine Kommunikation nicht zielführend und leugnet alles, was Magnus Hirschfeld und Harry Benjamin an Details zu diesem Phänomen herausgearbeitet haben. Es gibt durchaus "Switcher" die ohne s**uelles Interesse in die weibliche Persona gehen. Ich denke dass diese Menschen durchaus potentielle Kandidaten für Transs**ualismus im klassischen Sinne wären, aber aufgrund körperlicher Begünstigungen nicht so sehr die Körperdisphorie verspüren, wie Transfrauen denen beim Blick in den Spiegel die stereotypische Verkörperung des männlichen Phänotyps entgegen blickte. Körperlich eher androgyn geprägte TVs schrecken deshalb, sofern sie ihren "weiblichen" Persönlichkeitsanteil denn wahrnehmen, und am liebsten als Frau geboren wären, vor den Folgen eines Wechsels zurück. Die Gefahren sozialer Ausgrenzung, s**uell-seelische Hingezogenheit zum weiblichen Geschlecht und "als Frau" deutlich verringerte Partnerwahl, Angst vor den medizinischen Gefahren, all dies sind ja reale Faktoren die man nicht leugnen kann. Wenn man also mit wenig Aufwand sich eine eine zartbrüstige Frau verwandeln, und für den beruflichen und sozialen Alltag schnell wieder in die männliche Maske schlüpfen kann, dann ist das eine sehr verlockende Lebensalternative. Nicht wenige unternehmen ja dennoch unterstützende "Feminisierungsmaßnahmen" wie Bartepilation, lassen sich die Körperbehaarung wachsen, oder sogar weglasern. Die Region(en) in unserem Gehirn, die für das Phänomen der Transgeschlechtlich zuständig sind, funktionieren vermutlich nicht wie ein on/off Schalter, sondern lassen eine stufenweise Ausprägung dieses Gefühls zu. Auch wenn ich sehr deutlich eine Körperdisphorie spüre, so kann ich nicht leugnen, dass ich schon sehr früh vor allem eine kognitive Dissonanz zu meinen biologischen Geschlechtsgenossen verspürt habe. Ich fühlte mich wie ein Alien. Das hat eben nichts mit Rollenklischees zu tun, sondern ist eine Dissonanz auf der Kommunikations- und Gefühlsebene. Ich verstand einfach nicht, warum Jungs/Männer sich verhielten, wie sie sich verhalten. Diese Ausprägung der geschlechtsbezogenen Disphoria darf man nicht unter den Tisch fallen lassen, und nur die Körperdisphorie betonen.

Warum muss man das klären, wenn es einem gut geht? Vermutlich weil man dann in kein Rollenbild passt und wo kämen wir denn dahin, wenn sich nicht jeder in ein Klische pressen lässt.

Wem geht gut? Conchita oder Nemo geht gut? Jetzt jeden wird seine eingene Geschlecht entwickeln👎

Ja, so wie Du.

@Laura... so lange du Switchen kanns zwischen den Geschlechtern bin du TV... Hast du keine andere Wahl und es macht dich kaputt bist du TS. Das kann bis zur genitalen Selbstverstümmelung führen.... siehe mein Beispiel. Das ist der Unterschied.... der Konflikt entsteht durch die Gleichmacherei hier.

Laura immer spottet und provoziert....... Kein Lust mehr. Ich gehe meine Futzi Bärchen Dennis futtern.

Ich gebe es auf, strecke die Waffen. Du hast Recht.

Mein Futzi Bärchen Dennis wiegt schon 350g. Hoffe ab nächste Woche er wird schon selbst Nassfutter essen. Bis zZ muss ihn mit Spritze Ersatzmilch futtern.

Dann muss nicht 1000 Geschlechte für jede Perverse kultivieren. Es ist kleine Gruppe Transmenschen, dieim falschen Körper geboren. Und muss nicht alles im einen Topf. Was hat zu tun Nemo oder Conchita mit Transs**uellen? Nichts. Und nicht Akzeptanz für solche Personen provoziert auch Hass auf Transmenschen.

Perverse? Oh sorry, Du bist ja Bandera Fan, hatte ich vergessen.