Ich erzähle euch mal meine Geschichte Ich bin eine besonders feminine Person mit einer einzigartigen Geschichte. Mit Beginn der Pubertät, etwa im Alter von 13-14 Jahren, bemerkte ich, dass sich mein Körper nicht maskulin entwickelte. Stattdessen wirkten die körpereigenen Östrogene auf mich ein, und ich begann, weibliche Merkmale zu entwickeln. Zuerst bemerkte ich das Wachstum meines Brustgewebes um die Brustwarzen herum, und ich bekam Brüste. Später, im Alter von 14 bis 16 Jahren, stellte ich fest, dass ich keinen Bartwuchs oder Körperbehaarung hatte. Stattdessen entwickelte ich eine sehr breite, weibliche Hüfte, und mein kleiner Freund blieb klein, ähnlich wie bei einer Frau die Klit. Als ich damals einen Arzt aufsuchte, erfuhr ich, dass ich aufgrund weniger Testosteronrezeptoren schrittweise feminisiert werde. Bereits im Alter von 12 Jahren erfuhr ich, dass ich als Baby zunächst als Mädchen eingestuft wurde, später jedoch als Junge konzipiert wurde und im Kleinkindalter geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt wurden. Diese frühen Entscheidungen waren ggf. falsch, denn meine körperliche Entwicklung verlief anders, mein Körper entwickelte sich weiterhin feminin, komplett unbehaart mit einer breiten Hüfte und schlanken Armen, ohne Bartwuchs und mit einer eher zierlichen und weiblichen Silhouette. D.h. auch mit Brustwachstum. Da ich als Junge konzipiert war wurden diese dann operativ entfernt. So war früher die Vorgehensweise in Deutschland, also Geschlechtsangleichung. Heute sehe ich mich als T-Girl, zart und feminin, mit einem Körper, der dem einer Frau ähnelt. Mein Aussehen und mein Wesen sind einzigartig und natürlich.

Nur einige? Ich würde sagen, alle Minderheiten haben Grund dazu dem Schöpfer zu danken, in welch zivilisierten Zeiten wir leben.

Ich sehe es genau umgekehrt, Geschlechtsidentität beruht ausschließlich auf Sozialisation. Das Geschlecht ist unabänderlich angeboren, daraus ergeben sich Präferenzen für die Entwicklung von Geschlechtsmerkmalen. Erst die Wahrnehmung und soziale Einordnung dieser kann Basis für eine Identität werden.

Was versprichst du dir davon, statt mit Arumenten nur mit Beleidigungen und Anfeindungen zu antworten? Dadurch prägst du das Bild wie andere dich wahrnehmen, auf mich wirkst du durch deine Art hier als ein sehr hasserfüllter und zugleich ziemlich dummer Mensch.

Immerhin eine ehrliche Antwort auf meine Frage nach deinem Verhalten. Dennoch wären sachliche Argumente konstruktiver für eine Diskussion als Beleidigungen.

Das Kind wäre vermutlich ziemlich gestört unabhänig von seiner Geschlechterrolle. Es gibt ja durchaus Beispiele. Victor von Aveyron wäre mal ein Anfang, es wurden reichlich zweifelhafte Versuche gemacht, Teils mit Zwillingen. Ganz egal wie du es drehst und warum, Kinder brauchen Menschen, Vorbilder, auch Rollenvorbilder. Und für 90% und mehr passt das ja auch alles so wie es ist, Ich würde mich als einigermaßen Tolerant ansehen und habe keine Probleme mit Menschen die ihr Geschlecht wechseln, sei es als Transs**uelle, oder als Fetisch. Wenn Geschlecht nur ein "Konstrukt" warum sind dann so viele hier erpicht darauf ihres zu ändern?

Ohne sozialisierung stirbt dieses Kind einen furchbaren tot, oder trägt zumindest schwerste psychische Schäden! Woher, kommt dann, teilen, mitgefühl und Liebe? Ich halte das für keine gute Idee.