Kann die Erwartungen und Vorstellungen gegenüber Männern bei den Damen gut nachvollziehen und das diese darauf achten das er nicht ein Macho und Testosteron gesteuert ist und gepflegt sich kleidet im Hause und in der Öffentlichkeit.

HuHU 11 Wir im ganz normalen Leben gibt es alle Möglichkeiten von Männern die ich kennengelernt habe. Es hängt primär ab von dem Ort wo ich sie kennengelernt hatte. Naja, - im Internet nur Schrott,i n Location gab s viel aufregendes und da hqab ich oft einen übers Wochenende mit zu mir genommen. Und das breste traf ich im Bekantenkreis und mein DauerLover wohnt bei mir um die und ich sah ihn zuvor immer bei Mülleimer runter tragen, wenn er seinen kleinen Hund Gassi ausführte..... Viel Spass mit er Spezie Mann

Ich hatte zwei Beziehungen mit Männern. Insgesamt sieben Jahre. Man bekommt was man sucht. Männer sind nun man keine Frauen, sie kommunizieren anders, und haben andere Bedürfnisse. Beziehungen sind symbiontisch, und funktionieren nur durch Kompromisse von beiden Seiten. Man muss den Jungen im Mann lieben, nicht nur den harten Beschützer erwarten. Man muss unterschwellige Mütterlichkeit für diesen inneren Jungen entwickeln können, so wie viele Männer Beschützer-/Vaterinstinkte für das Mädchen in der Frau entwickeln. Das ist die Basis für eine emotionale Beziehung. Hier werden allerdings vor allem s**dummy fürs eigene Kopfkino gesucht. Von beiden Seiten. Wie soll da die Qualität der Erfahrung sein?

Also in der Welt in der ich lebe, leisten Frauen über 70% der physische Arbeit (dazu zählen auch Kinderpflege, Hausarbeit, Wasser holen, Krankenpflege, und natürlich auch Feldarbeit, nur zur Erinnerung), ZUSÄTZLICH zur mentalen Arbeit. Denn es ist vorwiegend die Frau die Termine mit Zahnärzten, Lehrern, Elternabenden, Kindergeburtstagen ect im Kopf hat und koordiniert. Die Frau schreibt die Einkaufslisten, hat Geburtstage im Kopf, weiß was sich wer wünscht, ect. Und dazu arbeiten viele noch in schlecht bezahlter Lohnarbeit. Für die Frau geht die Arbeit nach Feierabend weiter, während Mann denkt, dass er nach der harten Arbeit seine Freizeit verdient habe, und ruhig mal umsorgt wegen könne. "Was gibt's denn zum Essen, Schatz?" Denn bekocht zu werden gehört für die meisten Männer der Welt auch zur Selbstverständlichkeit. Also: in WELCHER Welt nehmen Frauen nur, und geben nichts zurück?

Männer wollen nur das Eine (wird hier oft geäußert). Ok, lassen wir das mal als einen gewissen Erfahrungswert stehen. Und ich gebe zu, dass ich "das Eine" will. Das Wörtchen nur stört mich allerdings. Als älterer Mann mit relativ viel Erfahrung habe ich gelernt, dass sich eine wirklich nachhaltige erotische Befriedigung nur dann einstellt, wenn man sich gegenseitig intim gut kennt, keine (erotischen) Geheimnisse voreinander hat und zum Wechsel von Geben und Nehmen bereit ist. Man muss seinem Partner absolut vertrauen, um sich richtig fallen zu lassen. Hat man(n) diese Erfahrung einmal gemacht, dann kann man mit ONS oder anderen schnell flüchtigen Kontakten gar nichts mehr anfangen, das ist dann nur so eine Art Konsum. Will man(n) wirklich guten S.e.x erleben, ist man(n) auf dem falschen Weg, wenn man "nur" das Eine will.

gar keine, bin lesbisch ich steh auf Frauen

wer braucht schon Männer wenn es genug Aktive Transgender gibt ?

die meisten Menschen wollen das irgendwann

Das schreibt der Richtige: verheiratet und "Tagesfreizeit in Hannover". Dem Partner vertrauen: bedeutet entweder, du vertraust darauf, dass es deine Frau nicht merkt oder ignoriert - oder dass dein Liebchen dumm genug ist, dir zu vertrauen, obwohl du eine andere mit ihr betrügst, der du mal Treue geschworen hast. Eine Liebhaberin ist auch nur "Konsum", weil sie ja niemals mehr werden darf / kann und bei nächster Gelegenheit weggeworfen wird - sicher ganz "vertrauensvoll". Es ist leider immer die gleiche Klientel, die für eine hetero TS übrigbleibt. Entweder finde ich noch den Schalter mit der Aufschrift "translesbisch" oder ich bleibe auch die restlichen Tage auf dieser "wundervollen" Welt alleine. Das scheint mir die letzte - und leider bessere - Option zu sein.

@la_peintre Es gibt im Leben immer wieder Situationen, in denen man vor der Entscheidung steht, ob man seinen Gefühlen folgen soll oder auf dem vermeintlich richtigen Weg bleibt. Als ich in der Mitte meines Lebens feststellte, dass mich Frauen mit Penis sehr viel mehr reizten, als normale Frauen, hatte ich zunächst den Impuls, diese Gefühle zu unterdrücken. Aber sie bleiben und irgendwann habe ich mich entschieden, es zu versuchen. Meine Familie hat aber unbedingt die höhere Priorität und wenn es nicht möglich ist, beides zu verbinden, dann bleiben meine Träume auf der Strecke. Ich kann also Menschen gut verstehen, die in einen Zwist geraten zwischen unterschiedlichen bzw. sich widersprechenden Wünschen und Gefühlen. Die erste Entscheidung, die ich in diesem Dilemma getroffen habe, war, dass es mir egal ist, was der Mainstream davon hält. Die Normalos haben ihre Welt und ich habe meine. Das hat schon mal den Vorteil, dass ich ich mich nicht rechtfertigen muss wegen dem, was die anderen für richtig halten. Ich leiste mir diesen Egoismus und habe deswegen auch kein schlechtes Gewissen. Das eigentliche Problem ist, dass es extrem schwer ist, für diese Situation eine geeignete Partnerin zu finden. Wenn ich hier die Profile durchlese, dann müsste ich den Sado-Dom geben, um die devoten Sissys ins Bett zu locken. Das bin ich aber nicht. Da bleibe ich lieber ehrlich und zeige mich, wie ich wirklich bin, mit der Hoffnung, dass doch einmal mein Gegenstück vorbei kommt. Klar mache ich mich damit angreifbar, aber diejenigen, die mich angreifen, kämen ja sowieso nicht als Partnerin infrage, also verletzen sie mich nicht. Obwohl, hin und wieder trifft man hier beeindruckende Menschen, wo es etwas traurig stimmt, dass man diese aufgrund der eigenen Situation nicht erobern kann. Aber so ist sie nun einmal, unsere "wundervolle" Welt.