„Es gibt Würstchen in diesem hohen Hause, die sind den Mostrich nicht wert, den man auf sie streichen müßte, um sie genießbar zu machen.“ (Herbert Wehner)

„Es gibt gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.“ -Jean-Jacques Rousseau

„Die Zehn Gebote enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 und die Brüsseler Verordnung über den Import von Karamelbonbons hat exakt 25.911 Wörter.“ (FJS)

„Die Unreife des Parlaments zeigt sich im Protestieren, wenn die falsche Partei etwas Richtiges sagt.“ -Wolfgang Buschmann

„Ist der Mensch nur ein Fehler Gottes? Oder Gott nur ein Fehler des Menschen?“ (Friedrich Nietzsche)

„Man bemerkt selten so tiefsinnige Mienen wie beim Studium der Speisekarte.“ -Emmanuel Wertheimer

„Wir leiden an unverdautem Wissenschaftsbrei.“ (Bertrand Russell)

„Gäbe man einem Menschen alle Herrlichkeiten der Welt, was hilft‘s ihm, wenn er keinen Freund hat, dem er‘s sagen kann?“ - Catharina Elisabeth Goethe

„Je älter ich werde, desto weniger Zeit habe ich, sachlich zu bleiben.“ (Dieter Hildebrandt)

„War es immer wie jetzt? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das Alter ist jung, ach! und die Jugend ist alt. - Friedrich von Schiller

„Die Zufriedenheit ist die schwachsinnige Schwester der Dummheit.“ (Peter Ustinov)

„Sei gegen deine Freude, ob sie Glück oder Unglück haben, immer derselbe.“ -Periander

„Manches beginnt als Abenteuer und endet als teurer Abend.“ (Willy Reichert)

„Ich weiß, du bist mein Freund, wenn du mich kennst: Und eines solchen Freunds bedurft‘ ich lange „ Johann Wolfgang von Goethe

„Mit dreißig ist man gerade alt genug, um zu wissen, was man tut. Und noch jung genug, um es trotzdem zu tun.“ (Brigitte Bardot)