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Von Janxxxxx 11 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
Ich mache auch Sport und habe eher weibliche Werte was Rezeptoren und Hormone angeht. Das kümmert auch Niemanden, da ich in der Kategorie "Mann" natürlich nie unter die Top 20% komme. Sondern eher unter Top 30-50%.
Also finde ich sollte man anders herum auch lockerer sein. Die Damenwelt ist doch nur deswegen so gegen Transfrauen, da diese Transfrauen meist den Platz 1-3 belegen oder zumindest in den Altersklassen aufs Treppchen kommen.
Im anderen Fall, also Männer, die biologisch eher Frauen sind, kümmert es auch Niemanden. Ich könnte ja auch verlangen eine eigene Kategorie zu bekommen
Hier meine Geschichte : Bei meiner Geburt war mein Geschlecht nicht eindeutig, und zunächst wurde ich als Mädchen angesehen. Doch nach ein paar Wochen änderte man die Entscheidung, und ich wurde als Junge konzipiert und wuchs auch als Junge auf. Schon als Baby hatte ich geschlechtsangleichende Operationen, um einen Penis zu formen.
In der Pubertät begann mein Körper jedoch, seine eigene Geschichte zu erzählen. Meine Brüste wuchsen, vollständig mit empfindlicher erogener Zone, Milchgewebe. Mit 14 Jahren wurde eine weitere Operation durchgeführt, um meine Brüste zu entfernen. Doch mein Körper blieb widerspenstig gegenüber der männlichen Norm: keine Körperbehaarung, kein Bartwuchs, dafür eine sinnlich geschwungene Hüfte und eine weibliche Silhouette mit einem Taille-Hüft-Quotienten von 0,788 – unwiderstehlich weiblich.
Das im Babyalter operierte Geschlecht blieb klein und wurde oft als große, empfindliche Klitoris wahrgenommen, nicht als Penis.
Meine Reise, um meinen Lebensweg so zu bezeichnen, ist komplex.
Zurück zum Sport: Dadurch habe ich ja enorme Nachteile da mir Testosteron- und Androgenrezeptoren fehlen und ich so biologisch eher weiblich bin als männlich. Aber da "hilft" ja auch keiner. Aber bei der Transfrau bei Olympia regen sich alle auf da sie eben neidisch sind auf die Platzierung.
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02.08.2024 um 9:00 |
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Von Heixxx 273 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
Es gibt auch biologische Frauen die in die Nähe des IOC Grenzwertes kommen und somit deutlich über den „normalen“ Testowerten.
Möchtest du die ausschließen ?
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02.08.2024 um 19:39 |
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Von Heixxx 273 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
Ich möchte an die ca 100000 Babys erinnern die in Deutschland operiert wurden, weil sie bei Geburt keine eindeutigen Geschlechtsmerkmale hatten, teilweise gegen das genetische Geschlecht , das trifft auf die jetzige Olympiageneration nicht zu, aber war vor 2 oder 3 Jahrzehnten sicherlich mal ein Thema.
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02.08.2024 um 19:58 |
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Von Obsxxxxxx 204 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
In den Artikeln lese ich bisher immer, sie sei nicht trans, da sie als Mädchen aufwuchs und immer an Mädchenwettbewerben teilgenommen hat.
Das mag ja stimmen, aber was beweist das? Da kann doch theoretisch trotzdem ein Junge als Mädchen aufgewachsen sein. Oder es ist eben eine Form von Inters** mit starken männlichen Anteilen.
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02.08.2024 um 20:05 |
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Von Swexxxxxxxxx 26 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
Beim frauenarzt werden bei mir auch zum glück kein testowerte etc. gemessen
Will den scheissdreckauch nicht wissen jede sekunde immer aktuelle werte
machen hypochondrisch
Testo hatte immer 0.0 brauchte auch damals kein androcur
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02.08.2024 um 20:06 |
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Von Heixxx 273 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
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02.08.2024 um 20:14 |
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Von Manxxxxxxxxxxxxxxxxx 35 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
[quote]Tessa_de schrieb:
»
» Ich staune immer wieder, wie miserabel der gesamte Journalismus recherchiert.
ICH hingegen staune immer wieder, wie breitbeinig manche hier behaupten, über den "gesamten" Journalismus Bescheid zu wissen!
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02.08.2024 um 20:42 |
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Von marxxxxxx 623 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
Die gibt es halt. Den Begriff "Mannweiber" gibt es seit Ewigkeiten.
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02.08.2024 um 21:17 |
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Von Ficxxxxxxxxxxxxxxxxx 93 Beiträge bisher
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re: Olympia & Hormonstatus
Den Hormonstatus, braucht es, um Doping zu enttarnen.
Was natürlich sinnlos ist, wenn ein Mann als Frau antritt
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03.08.2024 um 1:23 |
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