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Thema: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?


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Von Neuxxxxxxxxxxxx
218 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Ich Denke auch das mit der Pubertät die Zuordnung auch Äußerlich Fest legt. Aber die erste Zuordnung wird schon mit der ersten Zellteilung festgelegt. Wer wie „Ausgestattet“ wird. Ihr Wisst schon was ich meine. Und auch wie die Person Fühlt und was Sie mag. Und wen jemand eine Geschlecht Anpassung hinter sich hat, (ob er es Weiss oder Nicht) muss Er / Sie wie hier ja alle Wissen sein Leben Lang Hormone nehmen um seine Biologische Festlegung zu Unterdrücken. Aber dennoch ein Interessantes Thema. Ach ja ich Durfte miterleben bei einem Tollen Freund, wie sich durch Hormone der Körper und das Gemüht ändern können. Für mich war bei Ihm immer EGAL was da unten ist, ich hab Ihn / Sie als Person sehr Lieb.

16.06.2024 um 11:07    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von hinxxxxxxxxxxx
65 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

klar ist ein geschlecht unbestreitbar. aber dass kleine mädels rumrennen wie prinzessinnen und barbies in pink mit einhornhandtaschen und langen locken, und die jungs kurzhaarig ect passiert allein durch vorgegebenes rollenverhalten, ist somit soziales konstrukt.

16.06.2024 um 11:39    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Weexx
113 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Das ist eine sehr naive Vorstellung von Geschlechterrollen. Unabhängig vom sozialen Einfluss haben biologische Faktoren definitiv einen Einfluss auf die Rollenverteilung. Den vielleicht stärksten Einfluss hat dabei der Wunsch einem potientiellen Partner zu gefallen und diesem gerecht zu werden, was auch viele der genannten Punkte erklärt.

16.06.2024 um 13:35    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
291 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Was "Frauen mögen", bzw nicht mögen hängt vom Zusammenspiel mehrerer Faktoren ab, übrigens gilt das auch umgekehrt für Männer. Ich denke, dass die beobachtete Neigung von Frauen zu verstärkter sozialen Interaktion, (und damit auch die Präferierung sozialer Berufe) weniger mit der Hirnstruktur zusammenhängt, als vielmehr dem Wirken geschlechtspezifischer Hormone (Estradiol/Progesteron) zu verdanken ist. Aber eben nicht nur. Mit hinein spielen individuelle Neigungen, sozialer Erwartungsdruck, (Frau will ja für die präferierten Geschlechtspartner attraktiv sein), und natürlich auch das Bildungssystem das Frauen selbstbewust gegenüber Naturwissenschaften macht, oder eher die Botschaft vermittelt: Naturwissenschaftliches Denken ist männlich. Und welche Frau will männlich sein? Wir sind in unserer Gesellschaft von so vielen Geschlechtsklischees geprägt, und eines davon ist, dass rationales Denken unempathisch/gefühllos zu sein habe. Dieses Klischee ist durch die Wirkung des Testosteron bestimmt, denn ein hoher Testosteronspiegel macht nicht notwendigerweise aggressiver, sondern eher ruhiger, weil das affektive (Mit)Empfinden gedämpft wird. Natürlich kann man sich besser auf theoretische Probleme konzentrieren, wenn man nicht gleichzeitig sich um das Wohlergehen anderer Menschen sorgt. Dennoch muss ein hoher Testosteronspiegel einen Mann nicht antisozial machen. Intelligente Männer mit hohem Testosteronspiegel erwiesen sich in sozialen Studien sogar als überdurchschnittlich sozial. Sie waren in der Lage fehlendes emotionales Feedback durch rationale Logik zu kompensieren, und kümmerten sich gezielt mehr um die Bedürfnisse ihrer Kinder und Partner. Frauen haben durch das Estradiol eine erhöhte soziale Wachsamkeit, was vermutlich mit der Funktion der Brutpflege verbunden ist. Nicht nur durch den statistisch weiteren Augenabstand ist ihr Tiefen-/räumliches Sehen durchschnittlich dem männlichen unterlegen, auch die Regionen im Gehirn für räumliche Orientierung sind tendenziell weniger stark ausgeprägt als bei Männern. Dafür können Frauen eher mehr Details gleichzeitig erfassen, Veränderungen in ihrem Umfeld erkennen. All diese angesprochenen Geschlechsunterschiede sind nicht so signifikant, dass man von geschlechtsspezifischen Fähigkeiten sprechen könnte. Auch ein Mensch ohne Van Gogh Gene kann mit entsprechender Anleitung und Neigung gut Malen lernen. Und viel mehr Menschen könnten brauchbar Musizieren bzw Singen, wenn sie nicht durch die "Superfertigkeiten" von Sozial Media Vorbildern entmutigt würden. Transgeschlechtlichkeit (oder wie auch immer man das nennen mag) sollte sich nicht auf Geschlechtsklischees stützen. Nur weil man als Kind gerne mit Puppen gespielt hat, empfindet man nicht automatisch das starke Bedürfnis wie eine Frau auszusehen. Guter Modegeschmack, und eine Neigung zu mehr Weichheit, und Mitgefühl machen einen Mann nicht "unmännlich". Und eine Frau wie Sabine Hossenfelder wird nicht automatisch "zum Mann" weil sie hochintelligent ist, stringent Denken kann, und einen wundervollen Humor hat. Und wie ich schon im ersten Beitrag sagte, eine veränderte Hormonlage, sei es altersbedingt, durch eine Hormonersatztherapie, oder medizinisch notwendig bei einer Krebstherapie kann das Wesen eines Menschen verändern, und bei längerer Dauer auch ganz sicher Einfluss auf die Größenverhältnisse bestimmter Hirnregionen haben. Vermutlich liegt das Geschlechtsempfinden in einer, oder mehreren Hirnregionen begründet. Aber nicht notwendigerweise so, dass man von "einem biologischen Mann mit weiblichem Gehirn" (und versa) sprechen könnte. Weil die Geschlechtshormone mit am Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese bisher gemessenen Größenunterschiede beeinflussen. So sind sich die postmortem vermessenen Gehirne von Transfrauen zu bewerten. Signifikanter wären Test bei Probanten im MRT VOR jeder Hormonbehandlung. Die Tests sollten dabei weniger kognitive Funktionen im Blick haben als die Reaktion der Probanten auf visuelle Projektionen. Zum Beispiel (was heute mit KI problemlos möglich ist) wie die Probanten darauf reagieren wenn sie sich selbst in der Erscheinung des biologischen Gegengeschlecht sehen, biologische Männer zum Beispiel sehen sich mit einem weiblichen Gesicht/Körper, sehen sich beim Stillen, ect.

16.06.2024 um 15:50    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von holxxxxxxx
357 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Geschlecht ist binär, unveränderlich und bereits vorgeburtlich objektiv feststellbar. Da wird nix zugewiesen. Ausnahme: Die wenigen Betroffenen einiger extrem seltener Inters**konditionen. Auch diese Menschen sind alle einem der beiden Geschlechter zuordbar, haben aber medizinische Diagnosen der s**uellen Fehlentwicklung. Für diese Menschen ist gesetzlich gesorgt und auch die Geschlechtskategorie Divers geschaffen worden. Sie haben überhaupt nichts mit Trans zu tun. Gender hingegen ist ein philosophisches Gedankenkonstrukt. Anstatt der objektiv überprüfbaren Biologie wird hier mit Rollenstereotypen argumentiert, die den beiden Geschlechtern zugeordnet werden. Dummerweise ist das nicht durchgängig möglich, denn durch die Zeiten und über verschiedene Kulturen hinweg gab und gibt es auch z.T. vollkommen einander widersprechende Genderideen. Ganz einfaches Beispiel: Noch bis vor ca. 100 Jahren war Rot die Farbe für Männer und Blau für Frauen. Gender und Geschlecht sind also 2 unterschiedliche Dinge. Diskriminierung von Frauen beruht auf ihrer körperlichen Ausstattung und ihrer Fähigkeit Kinder zu gebären. In allen Kulturen der Welt weiß man, welches Geschlecht das kann. Und dann gibt es halt auch Menschen mit Geschlechtsdysphorie. Die können ihr körperliches Geschlecht nicht annehmen. Sie fühlen sich anders. Aber wie das andere Geschlecht sich wirklich fühlt, können sie nicht wissen. Denn sie sind es ja nicht. Aber sie können versuchen, sich optisch und im Benehmen an das andere Geschlecht anzunähern. Da hat die moderne Medizin mit Medikamenten und Operationen - einer ganzen Reihe nach wie vor experimenteller Behandlungen mit langfristigen Nebenwirkungen - ja Einiges zu bieten. Zuvor sollte aber in jedem Fall ein Ausschluß weiterer psychiatrischer Diagnosen erfolgen, denn Geschlechtsdysphorie kann auch ein Symptom einer ganzen Reihe psychiatrischer Störungen sein und sogar eine Folgeerscheinung s**uellen Mißbrauchs. Wem mit Geschlechtsänderung geholfen werden kann, darf gerne als das gewünschte Geschlecht leben und angesehen werden. Was es aber nicht gibt, ist ein magischer Geschlechtsgeist, der irgendwann über die Leute kommt. Und was auch gar nicht geht, ist die Gesetzesänderung Selbstbestimmungsgesetz. Denn wenn jeder ab 14 Jahren sich nur per Selbstauskunft rechtsgültig zum anderen Geschlecht erklären kann ohne jegliche Angleichung, dann sind auch in Deutschland vergewaltigte Frauen in Gefängnissen, die Abschaffung aller geschützten Frauenräume und Quoten und auch die langfristige Abschaffung des Frauensports unvermeidlich. Denn leider zeigen die Erfahrungen im Ausland, dass diese Einladung zum Mißbrauch halt auch von Männern angenommen wird, die eine weibliche Identität nur behaupten, um dadurch persönliche Vorteile zu erlangen. Und es darf dann ja auch jährlich hin und her gewechselt werden incl. Änderung aller bisherigen Dokumente. Und die steigende Anzahl von fürs restliche Leben geschädigter Detransitionierer gibt auch Anlaß zur Sorge.

16.06.2024 um 22:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
291 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Du ballerst in eine durchaus seriöse Diskussion einen Pornotext rein, der diesem Thread mit Sicherheit den blauen Punkt bescheren wird, um mit dieser "Kunst" etwas zu beweisen, was von Verhaltensforscher und Psychologen mittlerweile als widerlegt angesehen, und als absolut unethisch abgelehnt wird? Denn aufgrund dieser Theorie hat man Jahrzehnte Homos**uelle und transs**uelle Kinder mit grausamer "Aversionstherapie" zu "heilen" versucht, welche unter anderen Eisbäder und Elektroschocks beinhaltete. Danke für gar nichts, ehrlich!

21.06.2024 um 11:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Herxxxxxx
111 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Ja, die Pathologisierung dieser Sachverhalte war natürlich falsch und sie wird von namhaften Vertreter*Innen der Psychoa***yse schon lange abgelehnt. Und so halte ich es auch für falsch Transgender erst zu pathologisieren, um sie dann mithilfe der Chirurgie, gesponsert durch Krankenkassen zu "retten".

21.06.2024 um 11:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Herxxxxxx
111 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Ja, stimmt, ich habe mich als TV gemeldet. Ich halte aber im Grunde von diesen Kategorien gar nichts und meine Einschätzung der Sachlage beruht nicht nur auf eigenem Empfinden und Erleben, sondern auch auf dem Studium der Literatur und der a***yse anderer. Man braucht eine gewisse Offenheit und Flexibilität, um die Gegebenheiten zu durchschauen, die fehlt den meisten TS allerdings, weil die Ursprünge ihres "Leidensweges" für sie vollkommen verschüttet gegangen sind. Sie identifizieren sich hundert Prozent mit ihrer Mami und wollen jegliches "böse" Männliche in sich abtöten. Apparatemediziner helfen da gerne, auf Feldern, auf denen sie nichts zu suchen haben. Ich möchte hier mal ein Zitat aus der Queer-Theorie anhängen, das vielleicht in etwa, die von mir als richtig erachtete Sichtweise beleuchtet: Es ist insbesondere das kritische und dekonstruktive Potenzial der Queer Theory 2 , das es ermöglicht, all jene – auch impliziten – Vorannahmen, die den traditionellen binären Kategorien von männlich/weiblich, homos**uell/hetero s**uell usw. zu Grunde liegen, und zudem auch die Art und Weise, wie Identitäten und Subjekte entstehen – nämlich durch sozial, kulturell, medizinisch, sprachlich usw. konstruierte Normen, Vorstellungen und Prozesse –, zu entlarven und zu hinterfragen. Das Konzept «queer» stellt daher den Versuch dar, s**ualitäten und Geschlechter jenseits von fixen Identitätskategorien zu denken. Dieser Ansatz resul tiert aus der Erkenntnis, dass das Identitätsdenken selbst wesentlicher Bestandteil jenes Prozesses ist, der Ausschlüsse, Abwertungen und Pathologisierungen pro duziert. [Esther Hutfless]

21.06.2024 um 11:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lauxxxxxxx
267 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Das Geschlechtsteil ist natürlich angeboren. Was für ein Gehirn die meisten Menschen haben, ob männlich oder weiblich, weiß man ja gar nicht. Das Verhalten, welches von der Allgemeinheit oft als männlich oder weiblich anhand von Eigenschaften fest gemacht wurde, prägte natürlich ein Großteil der Erziehung oder durch das Umfeld. Bei uns in der Schule mussten selbstverständlich die Jungen im Sport Fußball spielen und die Mädchen Völkerball. Die untalentierten Jungen mussten dann bei den Mädchen mit spielen. Dadurch galt man dann nicht mehr als richtiger Junge. Zum Glück hat sie da im Laufe der Jahre vieles geändert. Jeder kann sich mehr nach seinen Neigungen ausleben. Diese typische Denkweise typisch Junge oder typisch Mädchen existiert ja nicht mehr so. Nur noch bei den ewig Gestrigen. Das ist gut so.

21.06.2024 um 13:56    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Herxxxxxx
111 Beiträge bisher
re: Geschlecht! Angeboren? Sozialisiert? Und was folgt daraus?

Deine Art zu diskutieren, besteht darin, die Meinung anderer rundweg abzulehnen, ohne eigene Argumente zu bringen, das ist genauso fragwürdig wie dein bilderloses Profil. Aber eigentlich will ich ja mit Bildlosen gar nicht mehr kommunizieren. Stimmt!

21.06.2024 um 14:13    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Julxxxxx
980 Beiträge bisher
re: Original & Kopie

Alle Menschen werden als Originale geboren, aber die meisten sterben als Kopien. Alexandre Rodolphe Vinet (1797 - 1847) Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie Kaspar Schmidt (1806-1856) Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind. Ernst Elias Niebergall (1815 - 1843) Wer ist Autor dann?

22.06.2024 um 9:37    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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