12.06.1816:
In der deutschen Geschichte der Binnenschifffahrt befährt das erste Dampfschiff den Rhein. Von London kommend fährt der britische Schaufelraddampfer The Defiance flussaufwärts bis Köln.
Am 12. Juni 1930 gewinnt der deutsche Boxer
Max Schmeling die Weltmeisterschaft im
Schwergewicht. Er ist damit der erste europäische
Boxweltmeister aller Klassen. Sein Sieg ist jedoch
ein höchst ungewöhnlicher: Nachdem der
Ringrichter seinen Kontrahenten Jack Sharkey
wegen eines verbotenen Tiefschlages disqualifiziert,
wird Schmeling auf dem Boden liegend zum
Weltmeister ausgerufen. Die Presse der Weimarer
Republik verspottet ihn daraufhin
als "Weltmeister im Liegen". Ein Jahr später kann
er seinen Titel gegen den US-Amerikaner Young
Stribling erfolgreich verteidigen
13.06.1983:
Die US-amerikanische Raumsonde Pioneer 10 passiert als erste von Menschen gebaute Sonde die Bahn des Neptun, dem äußersten Planeten des Sonnensystems. Sie fliegt in Richtung des Sterns Aldebaran, dessen Umlaufbahn sie in ca. zwei Millionen Jahren passieren wird.
Das US-amerikanische Unternehmen Motorola stellt mit dem DynaTAC 8000X das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon vor.
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» Z.T. kamen damals ergänzend noch lange Zeit selbst bei DAMPFSCHIFFEN TREIDEL-PFERDE zum EINSATZ - wie zu Luthers Zeiten......
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dazu passend
1525:
Martin Luther und die ehemalige Nonne Katharina von Bora werden getraut. Die Hochzeitsfeier findet zwei Wochen später statt.
13.06.
Sport
13.061893:
Das weltweit erste weibliche Golfturnier findet in Lytham St Annes in Lancashire statt. Lady Margaret Scott ist Gewinnerin der ersten British Ladies Amateur Golf Championship..
Am 13. Juni 1983 stellt das US-amerikanische
Unternehmen Motorola das weltweit erste
kommerzielle Mobiltelefon vor. Das "DynaTac 8000X"
wiegt 800 Gramm und ist 33 Zentimeter lang.
Es wird deswegen auch "Der Knochen" genannt.
Obwohl es knapp 4.000 US-Dollar kostet, verkauft
es sich innerhalb eines Jahres 300.000 Mal. Das
erste Mobilfunktelefon der DDR wurde 1979 im VEB
Funkwerk Köpenick in Berlin gebaut. Der Auftrag für
das Gerät kam aus Mexiko, wo in den 70er-Jahren
die Fernmeldetechnik aufgerüstet werden sollte.
Die "Blaumeise 3" war stolze zehn Kilogramm schwer
und erzielte eine Reichweite von mehr als 40 Kilometern.
Obwohl das Funktelefon in der DDR gebaut wurde, kam
es dort nie zum Einsatz. Schließlich hätte man damit
ganz einfach in den Westen telefonieren können.